Almwiesenbestattung Schweiz

Almwiesenbestattung in der Schweiz

Almwiesenbestattungen Bergmann Bestattungen Bochum

Beschreibung:

Bergmann Bestattungen Bochum organisiert im ganzen Ruhrgebiet würdevolle Feuerbestattungen zum Festpreis.

Immer mehr Menschen entscheiden sich bewusst für eine Naturbestattung. Eine sehr schöne und naturverbundene Form der Beisetzung ist die Almwiesenbestattung. Nach der Einäscherung des Verstorbenen in Deutschland wird die Asche auf einer Naturwiese in der Schweiz bestattet.

Hinweis:
Die Kosten des Totenscheins, ggf. Kühlkosten vor der Abholung sowie fällige Kommunalgebühren z.B. für Bestattungsgenehmigungen werden wir für Sie verauslagen und 1:1 weiterberechnen. Diese Kosten belaufen sich erfahrungsgemäß auf ca. 150,00 EUR. Weiter erheben wir bei Haus-/Heim- und Hospizsterbefällen einen Aufpreis i.H.v. 150- EUR und Särgen in Übergröße (+2,00 Meter und/oder +100 kg) einen Aufpreis i.H.v. 300,- EUR

Angebot zum Festpreis:

1.299,- EUR

Inklusivleistungen:

Weitere Informationen:

Wenn ein Sterbefall in der Familie plötzlich und unerwartet auftritt, ist das für alle Beteiligten ein schmerzhaftes Erlebnis. Wichtig ist es jemanden zu benennen, der sich in dieser schwierigen Phase um die notwendigen organisatorischen Dinge kümmern kann. Wenn man sich selbst als naher Angehöriger nicht in der Lage dazu fühlt, fragt man am besten einen Freund oder Bekannten.

Im Todesfall ist es dann am allerwichtigsten, dass man einen Arzt kontaktiert. Entweder wählt man hier direkt die 112 oder die 116-117 oder ruft den eigenen Hausarzt an. Ist der Sterbefall nicht zuhause, sondern im Pflegeheim oder Krankenhaus eingetreten, brauche Sie sich darum nicht zu kümmern. Der Arzt bzw. die Ärztin stellt den Tod offiziell fest. Dies wird dann mit einem Totenschein dokumentiert. Dieser muss immer beim Verstorbenen bleiben, da der Bestatter ansonsten nicht überführen darf.

Im nächsten Schritt ist dann die Auswahl des Bestatters dran. Sofern kein Vorsorgevertrag vorliegt, der besagt, welcher Bestatter zuständig ist und wie die Bestattung ablaufen soll, müssen Sie einen auswählen. Hierfür können Sie entweder im Freundes- oder Bekanntenkreis nach Empfehlungen gehen oder im Internet nach geeigneten Bestattern suchen. Hier gibt es mittlerweile verschiedene Portale wie den Bestatter-Preisvergleich oder Bestattungen.de, die Ihnen je nach Kriterium den günstigsten oder nächsten Bestatter anzeigen.

Haben Sie einen oder mehrere Bestatter ausgewählt, benachrichtigen Sie diese. Ist der Sterbefall zuhause eingetreten, zögern Sie auch nicht am Wochenende oder zu unüblichen Zeiten den Bestatter zu kontaktieren. Da zuhause üblicherweise keine Kühlzellen vorhanden sind, muss hier schneller gehandelt werden, als zum Beispiel im Krankenhaus.

Entweder nutzen Sie die telefonische Beratung oder im Angebotsfall auch die persönliche Beratung bei Ihnen zuhause oder im Ladenlokal des Bestatters.

In der Beratung wird dann zunächst geklärt, ob eine Feuer- oder Erdbestattung gewählt wird. Die Details der verschiedenen Bestattungsarten behandeln wir in einem anderen Video.

Neben der reinen Bestattungsvariante ist es dann relevant zu entscheiden, wo beigesetzt werden soll und in welchem Umfang.

Hier gibt es z.B. die anonyme Variante auf einem Friedhof, die ganz ohne Angehörige stattfindet oder die klassische Beisetzung mit Trauerfeier, dessen Liturgie meist ein Pastor oder aber ein freier Trauerredner übernimmt. Wichtig zu wissen ist, dass Sie nicht im Erstgespräch den ganzen Ablauf der Trauerfeier oder sogar die Art der Bestattung wählen müssen. Dies ist auch noch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Damit später beigesetzt bzw. bei der Feuerbestattung kremiert werden darf, sind Sterbeurkunden notwendig. Um die Beurkundung kümmert sich üblicherweise der Bestatter. Je nach Familienstand werden hier die Geburts- und Heiratsurkunde sowie ggf. die Sterbeurkunde des Ehepartners im Original benötigt. Sollten die Dokumente nicht vorhanden sein, können diese entweder durch Sie oder den Bestatter beantragt werden.

Im Anschluss an die Beratung erfolgt meist direkt die Überführung. Hierbei wird die verstorbene Person am Sterbeort abgeholt und entweder in den Klimaraum des Bestatters oder bei einer Feuerbestattung direkt in den Klimaraum des Krematoriums überführt.

Sofern die Überführung und die Beurkundung abgeschlossen ist, gilt es dann die Bestattungsvariante zu wählen. Wurde dies nicht im ersten Gespräch geklärt, erfolgt hier ein zweites Beratungsgespräch.

Eine Erdbestattung muss innerhalb von 10 Tagen ab Sterbedatum vollzogen werden – eine Feuerbestattung kann auch noch nach 6 Wochen ab der Kremation erfolgen.

Im letzten Schritt erfolgt dann die Beisetzung.

Bei Interesse beraten wir Sie gerne. 

Hat man sich für die Feuerbestattung entschieden, ist der Ablauf bis zur Überführung zum Krematorium gleich. 

Krematorien gibt es – Stand März 2017 – 160 Stk in Deutschland. Unterschieden werden hier städtische und privatgeführte Krematorien. Letztere sind häufig etwas günstiger, was auch den Preis einer Bestattung beeinflussen kann. Das erste Krematorium wurde übrigens bereits im Jahre 1876 in Mailand eingeweiht. Zwei Jahre später wurde mit dem Krematorium in Gotha das erste in Deutschland eröffnet.

Liegen alle notwendigen Dokumente vor, führt ein zweiter Arzt die sog. zweite Leichenschau durch. Hierbei wird erneut kontrolliert, ob die Person auf natürliche Weise gestorben ist. Bei einer Erdbestattung ist das nicht notwendig, da man hier im Zweifel mittels Exhumierung erneut obduzieren kann. Bei einer Feuerbestattung ist dies naturgemäß nach der Kremation nicht mehr möglich.

Die Einäscherung dauert ca. 90 Minuten. Dabei wird der Sarg mit der verstorbenen Person bei 900 – 1200 Grad erhitzt. Die

Im Anschluss an die Kremation wird die sog. Aschekapsel oder Krematoriumsurne dann entweder zum Bestatter oder direkt zum Beisetzungsort überführt.

Die Überführung erfolgt entweder durch Abholung der Bestatter beim Krematorium, per Post (ja, DHL bietet auch Urnenversand an) oder alternativ per Kurierdienst.

Dadurch, dass man im Gegensatz zur Erdbestattung keinen großen Sarg mehr hat sondern eine Urne mit den Maßen 18 x 30 cm, hat man auch weit mehr Möglichkeiten, diese Urne beizusetzen.

Neben dem Urnengrab sind hier u.a. Friedwälder, Seebestattungen aber auch außergewöhnlichere Varianten, wie Ascheverstreuung in den Bergen, Kristall- und Diamantbestattungen zu nennen. 

Bei Interesse beraten wir Sie gerne: 0234-52004890

Entscheidet man sich für eine Beisetzung auf einem Friedhof, ist man mit verschiedenen Grabarten konfrontiert. Jede hat seine Vor- und Nachteile.

Die günstigste Form ist meist das anonyme Grab – hierbei sind die Angehörigen bei der Beisetzung nicht dabei und häufig weiß man auch nicht exakt, wo auf dem Friedhof beigesetzt wurde, da es meist ein Urnengemeinschaftsfeld ist.

Die nächste „Kategorie“ ist das Reihengrab. Hier geht es – wie der Name schon sagt – der Reihe nach. D.h. man kann sich das Grab üblicherweise nicht selbst auswählen sondern der Friedhofswärter bzw. die Friedhofswärterin sucht das nächst freie Grab aus. Hierbei muss man auch beachten, dass man hier dann später keine weitere Urne beisetzen kann und das im Anschluss an die Ruhefrist von 15-25 Jahren keine Verlängerung stattfindet, sondern das Grab eingeebnet wird.

Das Reihengrab gibt es bei den meisten Friedhöfen auch als pflegefreie Variante. Hier sind die Kosten geringfügig teurer, da man die Pflege für die gesamte Laufzeit miterwirbt. Die Pflege beschränkt sich dann aber häufig auf das regelmäßige Mähen des Rasens um den Grabstein herum. Wer ein schön bepflanztes Grab haben möchte, wählt hier besser das Reihengrab oder direkt ein Wahlgrab.

Dies ist auch direkt die nächsthöhere Kategorie. Wahlgrab bedeutet, dass man sich das Grab selbst auswählen darf. Hier gibt es je nach Friedhof verschiedene Kategorien – z.B. mit 4 Urnen oder zwei Särgen und zwei Urnen. Die Anschaffungskosten sind hier höher, als bei dem Reihengrab, bieten aber den Vorteil, dass zu einem späteren Zeitpunkt ein weiterer Sarg oder eine Urne beigesetzt werden kann. Man muss dann nur die Ruhefrist einhalten und diese dann entsprechend verlängern. Stirbt beispielsweise die Frau fünf Jahre nach Ihrem Mann, so müsste man das Grab um fünf Jahre verlängern – nicht aber erneut die Kosten für das gesamte Grab zahlen. Dies käme nur dann zum Tragen, wenn die Beisetzung der zweiten oder dritten Urne erst nach der Ruhezeit erfolgt. Hier muss man sich also überlegen, was finanziell gesehen am besten ist. Weiß man genau, dass auf diese Grabstelle später eine weitere Person beigesetzt werden soll, ist das Wahlgrab häufig die bessere Variante.

Mittlerweile sieht man auf vielen Friedhöfen auch immer wieder sog. Stelen oder ein Kolumbarium. Dies ist eine Art Steinregal, in das die Urne gestellt werden kann und mittels Steinplatte verschlossen wird. Die Kosten hierfür sind hier sehr unterschiedlich und sollten beim Friedhof erfragt werden.

Bei Interesse beraten wir Sie gerne: 0234-52004890

Online-Auftrag

Wählen Sie ganz bequem und sicher Ihre gewünschte Bestattungsart aus und gestalten Sie die Bestattung frei nach Ihren Wünschen: https://www.bestattungen-bergmann.de/konfigurator/

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0234-52 00 48 90 - info@bestattungen-bergmann.de

24h Erreichbarkeit

Von 9 - 16 Uhr sind wir für Sie vor Ort in unserem Ladenlokal an der Castroper Str. 189 in Bochum. Davor und danach erreichen Sie uns selbstverständlich weiterhin telefonisch unter 0234-52004890.

Günstige Festpreise

Wir sind der festen Überzeugung, dass eine Bestattung nicht teuer sein und keine Überraschungen auf der Rechnung enthalten darf. Dafür steht das gesamte Team von Bergmann Bestattungen.

Im gesamten Ruhrgebiet

Unser Standort befindet sich im Zentrum des Ruhrgebietes: Bochum. Von dort bieten wir Ihnen im gesamten Ruhrgebiet Bestattungen an und das ohne Aufpreis.