Friedwald-Bestattung

Friedwald-Bestattung

Friedwald Bestattungen Bochum

Beschreibung:

Bergmann Bestattungen organisiert im ganzen Ruhrgebiet würdevolle Feuerbestattungen zum Festpreis und die Beisetzung der Urne auf einem Friedwald Ihrer Wahl. Auf Wunsch richten wir für Sie auch gerne eine Trauerfeier aus und bieten Ihnen noch weitere Leistungen an.

Wir beraten Sie gerne. Kontaktieren Sie uns.

Hinweis:

Die Kosten des Totenscheins, ggf. Kühlkosten vor der Abholung sowie fällige Kommunalgebühren z.B. für Bestattungsgenehmigungen werden wir für Sie verauslagen und 1:1 weiterberechnen. Diese Kosten belaufen sich erfahrungsgemäß auf ca. 150,00 EUR. Weiter erheben wir bei Haus-/Heim- und Hospizsterbefällen einen Aufpreis i.H.v. 150,- EUR und für Übergröße (+2,00 Meter und/oder +100 kg) einen Aufpreis i.H.v. 300,- EUR

Link zum Friedwald: https://www.friedwald.de/

Angebot zum Festpreis:

2.349,- EUR

Inklusivleistungen:

Online-Auftrag

Wählen Sie ganz bequem und sicher Ihre gewünschte Bestattungsart aus und gestalten Sie die Bestattung frei nach Ihren Wünschen: https://www.bestattungen-bergmann.de/konfigurator/

Bergmann Bestattungen ist ein Bestattungsunternehmen, das seit vielen Jahren im gesamten Ruhrgebiet würdige Einäscherungen zum Festpreis organisiert. Dieses Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, die darauf ausgelegt sind, die Bedürfnisse aller Familien zu erfüllen, unabhängig von ihrem Budget oder ihrer religiösen Überzeugung. Neben Feuerbestattungen bietet Bergmann Bestattungen auch traditionelle Bestattungen, Urnen und andere Gedenkfeiern an.

Weitere Informationen:

Friedwald Bestattungen Bochum

Eine Friedwaldbestattung ist eine Art natürliche Bestattung, bei der die Asche einer verstorbenen Person unter einem Baum oder Strauch auf einem speziellen Friedhof, dem sogenannten Friedwald, beigesetzt wird. Dieser Friedhof unterscheidet sich von traditionellen Friedhöfen dadurch, dass es dort keine Grabsteine oder andere Grabmale gibt, sondern nur Bäume und Sträucher. Die Idee dahinter ist es, dass die Natur die Asche des Verstorbenen aufnimmt und ihn auf natürliche Weise in den Kreislauf des Lebens zurückführt. Friedwaldbestattungen sind eine Alternative zu traditionellen Bestattungsformen und können von Menschen gewählt werden, die einen besonderen Bezug zur Natur haben oder die Umwelt schonen möchten.

Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein.

Sie ist es.
Robert Walser 1878-1956, Schweizer Schriftsteller

Was ist FriedWald?
Der Bestattungsort FriedWald ist eine Alternative zum klassischen Friedhof. Mitten im Wald ruht die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen. Eine kleine Namenstafel am Baum macht auf die Grabstätte aufmerksam.

Grabstätten auf dem Friedhof im Wald
Ihre letzte Ruhestätte im FriedWald können Sie sich bereits zu Lebzeiten aussuchen. Freie Grabstätten erkennen Sie anhand farbiger Bänder, die um die Bäume gebunden sind. Jede Grabstätte im FriedWald ist mit einer Nummer gekennzeichnet und in einem Register bei der Kommune und bei FriedWald eingetragen. Über die Baumnummer können Sie Ihren Baum im FriedWald finden. Ein Lageplan am Eingang des Waldes hilft Ihnen bei der Orientierung.

Grabpflege bei einer Waldbestattung
Grabpflege gibt es nicht im FriedWald. Die übernimmt die Natur. Grabschmuck ist im FriedWald nicht erlaubt, denn Gestecke, Kerzen und Grabsteine passen nicht in die natürliche Umgebung des Waldes. An ihre Stelle treten Moose, Farne, Wildblumen, buntes Laub und Schnee, die die Baumgräber je nach Jahreszeit schmücken und zu individuellen Orten des Erinnerns und Gedenkens machen.

Die Beisetzung im FriedWald können Sie individuell gestalten. Ob ganz still im kleinen Kreis, mit Musik oder in großem Rahmen, bestimmen Sie.

 

 

Wenn ein Sterbefall in der Familie plötzlich und unerwartet auftritt, ist das für alle Beteiligten ein schmerzhaftes Erlebnis. Wichtig ist es jemanden zu benennen, der sich in dieser schwierigen Phase um die notwendigen organisatorischen Dinge kümmern kann. Wenn man sich selbst als naher Angehöriger nicht in der Lage dazu fühlt, fragt man am besten einen Freund oder Bekannten.

Im Todesfall ist es dann am allerwichtigsten, dass man einen Arzt kontaktiert. Entweder wählt man hier direkt die 112 oder die 116-117 oder ruft den eigenen Hausarzt an. Ist der Sterbefall nicht zuhause, sondern im Pflegeheim oder Krankenhaus eingetreten, brauche Sie sich darum nicht zu kümmern. Der Arzt bzw. die Ärztin stellt den Tod offiziell fest. Dies wird dann mit einem Totenschein dokumentiert. Dieser muss immer beim Verstorbenen bleiben, da der Bestatter ansonsten nicht überführen darf.

Im nächsten Schritt ist dann die Auswahl des Bestatters dran. Sofern kein Vorsorgevertrag vorliegt, der besagt, welcher Bestatter zuständig ist und wie die Bestattung ablaufen soll, müssen Sie einen auswählen. Hierfür können Sie entweder im Freundes- oder Bekanntenkreis nach Empfehlungen gehen oder im Internet nach geeigneten Bestattern suchen. Hier gibt es mittlerweile verschiedene Portale wie den Bestatter-Preisvergleich oder Bestattungen.de, die Ihnen je nach Kriterium den günstigsten oder nächsten Bestatter anzeigen.

Haben Sie einen oder mehrere Bestatter ausgewählt, benachrichtigen Sie diese. Ist der Sterbefall zuhause eingetreten, zögern Sie auch nicht am Wochenende oder zu unüblichen Zeiten den Bestatter zu kontaktieren. Da zuhause üblicherweise keine Kühlzellen vorhanden sind, muss hier schneller gehandelt werden, als zum Beispiel im Krankenhaus.

Entweder nutzen Sie die telefonische Beratung oder im Angebotsfall auch die persönliche Beratung bei Ihnen zuhause oder im Ladenlokal des Bestatters.

In der Beratung wird dann zunächst geklärt, ob eine Feuer- oder Erdbestattung gewählt wird. Die Details der verschiedenen Bestattungsarten behandeln wir in einem anderen Video.

Neben der reinen Bestattungsvariante ist es dann relevant zu entscheiden, wo beigesetzt werden soll und in welchem Umfang.

Hier gibt es z.B. die anonyme Variante auf einem Friedhof, die ganz ohne Angehörige stattfindet oder die klassische Beisetzung mit Trauerfeier, dessen Liturgie meist ein Pastor oder aber ein freier Trauerredner übernimmt. Wichtig zu wissen ist, dass Sie nicht im Erstgespräch den ganzen Ablauf der Trauerfeier oder sogar die Art der Bestattung wählen müssen. Dies ist auch noch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.

Damit später beigesetzt bzw. bei der Feuerbestattung kremiert werden darf, sind Sterbeurkunden notwendig. Um die Beurkundung kümmert sich üblicherweise der Bestatter. Je nach Familienstand werden hier die Geburts- und Heiratsurkunde sowie ggf. die Sterbeurkunde des Ehepartners im Original benötigt. Sollten die Dokumente nicht vorhanden sein, können diese entweder durch Sie oder den Bestatter beantragt werden.

Im Anschluss an die Beratung erfolgt meist direkt die Überführung. Hierbei wird die verstorbene Person am Sterbeort abgeholt und entweder in den Klimaraum des Bestatters oder bei einer Feuerbestattung direkt in den Klimaraum des Krematoriums überführt.

Sofern die Überführung und die Beurkundung abgeschlossen ist, gilt es dann die Bestattungsvariante zu wählen. Wurde dies nicht im ersten Gespräch geklärt, erfolgt hier ein zweites Beratungsgespräch.

Eine Erdbestattung muss innerhalb von 10 Tagen ab Sterbedatum vollzogen werden – eine Feuerbestattung kann auch noch nach 6 Wochen ab der Kremation erfolgen.

Im letzten Schritt erfolgt dann die Beisetzung.

Bei Interesse beraten wir Sie gerne. 

Wie bei der Seebestattung muss für die Waldbestattung auch eine Feuerbestattung stattgefunden haben. Den Ablauf für die Feuerbestattung finden Sie im dritten Video unserer Videoserie.

Steht die Urne im Krematorium bereit, kann nun anstelle einer Grabstelle auf einem Friedhof alternativ ein Bestattungswald ausgewählt werden.

Die bekanntesten Anbieter heißen Friedwald und Ruheforst – es gibt aber – v.a. hier im Ruhrgebiet auch weitere kleinere Anbieter mit nur einem oder zwei Wäldern. Hierzu zählt u.a. die Ruhestätte Natur in Herten.

Diese Anbieter haben alle einen Wald, in dem man beisetzen darf. D.h. dieser Wald ist befriedet und eigens für diesen Zweck vorhanden. Selbstverständlich darf man hier auch spazieren gehen – jedoch gibt es hier natürlich Restriktionen im Gegensatz zu anderen Wäldern.

Der große Vorteil der Friedwälder ist das entfallen der Pflege, da diese die Natur selbst übernimmt.

Die Beisetzung von Urnen – die übrigens spezielle schnell verrottende Biournen sein müssen – erfolgt dann meist an einem Baum.

Auch hier gibt es unterschiedliche Varianten. Als Beispiel gibt es beim Anbieter Friedwald den Basisplatz. Dies ist das Pendant zum Reihengrab auf dem Friedhof. Der Förster wählt dann den Baum aus, an dessen Wurzeln dann die Urne mit Teilnahme von Angehörigen beigesetzt wird. Damit man den Baum später wiederfindet, gibt es hier die Möglichkeit, eine Namensplakette an dem Baum zu befestigen.

Alternativ gibt es dann – ähnlich zum Wahlgrab auf dem Friedhof – auch die Möglichkeit, einen Baum auszusuchen. Unterschieden wird hier nach Güteklassen oder dem sog. BHD – dem Brusthöhendurchmesser. Einfach gesagt, je dicker der Stamm, desto teuer der Baum. Bei den meisten Anbietern kann man auch direkt einen ganzen Baum erwerben, an dem man dann bis zu 10 Personen beisetzen kann. So stellt man sicher, dass man seine Ruhe hat.

Bei Interesse beraten wir Sie gerne: 24h: 0234-52004890.

Kontaktieren Sie uns

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0234-52 00 48 90 - info@bestattungen-bergmann.de

24h Erreichbarkeit

Von 9 - 16 Uhr sind wir für Sie vor Ort in unserem Ladenlokal an der Castroper Str. 189 in Bochum. Davor und danach erreichen Sie uns selbstverständlich weiterhin telefonisch unter 0234-52004890.

Günstige Festpreise

Wir sind der festen Überzeugung, dass eine Bestattung nicht teuer sein und keine Überraschungen auf der Rechnung enthalten darf. Dafür steht das gesamte Team von Bergmann Bestattungen.

Im gesamten Ruhrgebiet

Unser Standort befindet sich im Zentrum des Ruhrgebietes: Bochum. Von dort bieten wir Ihnen im gesamten Ruhrgebiet Bestattungen an und das ohne Aufpreis.