FAQs

Häufig gestellte Fragen

Alles wichtige auf einem Blick

Wenn ein Mensch stirbt, sehen sich die Hinterbliebenen nicht selten mit einer großen Menge an offenen Fragen konfrontiert. Wir haben Ihnen deshalb die häufigsten Bestattungs-Fragen und die richtigen Antworten darauf für Sie zusammengestellt. Natürlich stehen wir immer persönlich für Sie zur Verfügung.
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Wie läuft eine Erbestattung ab?

Was ist bei einem Sterebfall zu tun?

Die Organisation einer Bestattung ist heutzutage dank der Möglichkeiten, die die moderne Kommunikation mit dem und über das Internet bietet, viel einfacher, schneller und auch kostengünstiger möglich. Deshalb wickelt Bergmann Bestattungen die Formalitäten, soweit es gesetzlich nicht anders vorgeschrieben ist, digital ab. Auf Wunsch können Sie natürlich jederzeit zu uns persönlich kommen. Ein weiterer Vorteil von Bergmann Bestattungen: Durch die Organisationsstruktur bieten sich den Hinterbliebenen auch viel mehr Möglichkeiten an Bestattungsvarianten und -orten.

Wenn der Verstorbene von Bergmann Bestattungen bestattet werden soll, müssen Sie unter www.bestattungen-bergmann.de eine der möglichen Bestattungsvarianten auswählen und Bergmann Bestattungen beauftragen. Das können Sie ganz unkompliziert mit dem Online-Formular machen. Was außer der Beauftragung einer Bestattung im Sterbefall noch zu tun ist, finden Sie auch auf dieser Checkliste.

Der Online-Auftrag zur Bestattung wird von Bergmann Bestattungen per E-Mail bestätigt. Im Anhang dieser E-Mail findet sich eine Vollmacht. Diese braucht Bergmann Bestattungen unterschrieben zurück: entweder per E-Mail an info[at]bestattungen-bergmann.de, per Fax an 0234-52004899 oder zur Not per Post mit den Originaldokumenten (siehe unten).

Sobald Bergmann Bestattungen die Vollmacht hat oder weiß, ob sie per Post kommt, wird ein Termin zur Abholung des Verstorbenen vereinbart. Diese ist bei Sterbefällen zu Hause oder in einem Alten- oder Pflegeheim oft noch am Tag der Auftragserteilung der Fall. In Krankenhäusern geschieht dies in der Regel am darauf folgenden Tag. Die von Bergmann Bestattungen beauftragten Fahrdienste überführen den Verstorbenen dann zum Krematorium. Dort wird der Leichnam bis zur Einäscherung in einem Kühlraum aufbewahrt.

Für die Beurkundung des Sterbefalls beim Standesamt benötigt Bergmann Bestattungen die folgenden Originaldokumente (Abhängig vom letzten Familienstand, keine Kopien!):

Holt der Fahrdienst den Verstorbenen ab, nimmt er direkt den Totenschein mit. Der wird entweder im Krankenhaus hinterlegt oder bei Haussterbefällen vom Arzt den Angehörigen übergeben. Der Totenschein wird dann von Bergmann Bestattungen an das zuständige Standesamt übermittelt, damit die Sterbeurkunde erstellt werden kann.
Per Einschreiben an Bergmann Bestattungen (Castroperstr. 189, 44791 Bochum) schicken Sie bitte so schnell wie möglich – idealerweise noch am selben Tag – die folgenden Dokumente des Verstorbenen:

  • Geburtsurkunde
  • gültiger Personalausweis oder Meldebestätigung (kein Reisepass!)
  • wenn verheiratet: Heiratsurkunde
  • wenn geschieden: Heiratsurkunde und Scheidungsurteil
  • wenn verwitwet: Heiratsurkunde und Sterbeurkunde des Ehepartners
  • bei minderjährigen Kindern: Geburtsurkunde(n) des/der Kindes/Kinder

Alle Dokumente werden für die Bestattung im Original benötigt und danach an Sie zurückgegeben. Der Personalausweis wird in der Regel direkt vom Standesamt eingezogen und vernichtet.

Ein wenig Zeit kostet zunächst immer die Beurkundung durch die Standesämter. In der Regel braucht das ein bis zwei Wochen. Nach der Beurkundung und Freigabe durch den Amtsarzt im Krematorium kann der Verstorbene eingeäschert werden. Ist der Verstorbene dann eingeäschert, wird die Asche an den vereinbarten Beisetzungsort gebracht. Ist dies alles erledigt, kann ein endgültiger der Termin für die Bestattung vereinbart werden. Der Bestattungstermin liegt dann in der Regel drei Wochen nach der Beauftragung.

Selbstverständlich, denn die Würde des Verstorbenen steht bei Bergmann Bestattungen und seinen Partnern an erster Stelle.

Bergmann Bestattungen ist jederzeit telefonisch erreichbar, wenn es um die Beratung, den Auftrag selbst oder aufkommende Fragen zum aktuellen Status geht. Darüber hinaus stehen wir Ihnen in unserem Ladenlokal persönlich zur Verfügung. Am Bestattungstermin selbst ist Bergmann Bestattungen auf Wunsch ebenfalls anwesend. Alternativ sind vor Ort unsere Partner für die Betreuung und den Ablauf zuständig, bei der Bestattung zur See etwa der Kapitän des Schiffes.

Die erhobenen Daten stellen zum einen sicher, dass es sich bei dem Auftraggeber um den bestattungspflichtigen Angehörigen (Ehegatte, Lebenspartner oder Kinder) oder Betreuer handelt. Der deutlich umfassendere zweite Teil des Auftrags sammelt alle für das Standesamt notwendigen Angaben zum Verstorbenen. Der Auftrag wird dann zusammen mit den anderen erforderlichen Dokumenten beim Standesamt vorgelegt, um den Sterbefall zu beurkunden. Selbstverständlich werden alle erhobenen Daten vertraulich behandelt und nur für den vertraglich vereinbarten Zweck verwendet. Mehr Informationen dazu gibt es in der Datenschutzerklärung.

Das ist individuell ganz verschieden. Als Anhaltspunkt kann die folgende Übersicht dienen: Eine Sterbeurkunde braucht man für die eigenen Unterlagen, eine für das Nachlassgericht und unter Umständen noch eine für Bank oder Versicherungen. Für alle sonstigen Verträge des Verstorbenen, die aufzulösen sind (Wohnung, Telefon, Strom, etc.) reicht üblicherweise eine Kopie der Sterbeurkunde aus.

Je nach Auslastung des zuständigen Standesamtes dauert die Ausstellung einer Sterbeurkunde zwischen einer und zwei Wochen.

Wie setzen sich die Bestattungskosten zusammen?

Der örtliche Bestatter muss einen Betrieb finanzieren den Bergmann Bestattungen so nicht hat. Bergmann Bestattungen unterhält zum Beispiel keine Abschiednahmeräume und eigene Trauerhallen, sondern konzentriert seine Ressourcen einzig und allein auf die kosteneffiziente Organisation einer Bestattung. Es widerspricht durchaus nicht der Pietät im Trauerfall auch bei einer Bestattung nur für das Geld auszugeben, was es für die gewünschte Bestattung braucht. Und nicht zuletzt wirkt sich auch die konsequente Digitalisierung der Prozesse positiv auf die Preiskalkulation aus. Am Ende steht eine qualitativ hochwertige und würdevolle Dienstleistung zu einem sehr günstigen Preis.

Der Kunde erhält über die von ihm gewählte Bestattungsleistung eine Rechnung. Sofern nichts anderes ausdrücklich vereinbart wird, ist der Rechnungsbetrag nach 7 Tagen ab Rechnungsdatum zur Zahlung fällig. Möglich ist außerdem die Zahlung direkt bei Auftragserteilung (Vorkasse) oder eine Bestattungsfinanzierung über unseren Partner abc.

Die Preise von Bergmann Bestattungen sind Festpreise. Ein Punkt, der nicht von Beginn an mit einkalkuliert ist, ist die Gebühr für die Ausstellung des Totenscheins durch Arzt oder das Krankenhaus. Diese Kosten, die in der Regel zwischen 20 und 80 Euro betragen, werden von Bergmann Bestattungen verauslagt und Ihnen zuzüglich in Rechnung gestellt.

Wie Läuft eine Feuerbestattung ab?

In diesem Fall sucht Bergmann Bestattungen den Friedhof aus, auf dem die Asche des Verstorbenen beigesetzt werden soll. Mit diesen Friedhöfen gibt es eine feste Vereinbarung zu den Beisetzungsgebühren. Auf diese Weise ist Bergmann Bestattungen in der Lage, die Bestattung zu einem Festpreis anzubieten.

In jedem Fall die ortsüblichen Grab- und Beisetzungsgebühr. Wenn Sie selbst einen Friedhof aussuchen, nimmt Bergmann Bestattungen mit diesem Friedhof Kontakt auf und bitten um die aktuelle Gebührenordnung. Diese Gebühren werden dann zunächst ausgelegt und Ihnen dann ohne weitere Aufschläge in Rechnung gestellt. Diese Gebühren richten sich nach der Dauer, für die das Urnengrab angemietet werden soll, und können zwischen unter 200 Euro und bis zu 2.000 Euro liegen. Vor allem in den größeren Städten liegen sie zwischen 650 und 1.200 Euro für eine Anmietung des Grabplatzes für 20 Jahre.

Wie Läuft eine Seebestattung ab?

Nein. Eine Seebestattung muss weder beantragt noch genehmigt werden. Maßgeblich ist hier der letzte Wille des Verstorbenen, auf See bestattet zu werden.

Seebestattungen müssen in jedem Fall außerhalb der Drei-Meilen-Zone durchgeführt werden. Bergmann Bestattungen lässt auf hoher See vor Warnemünde, in der Lübecker Bucht und in der Nähe des Kieler Leuchtturms bestatten.

Die Dauer einer solchen Beisetzungsfahrt hängt immer davon ab, wie weit das Beisetzungsgebiet vom Hafen entfernt ist und welches Wetter herrscht. Von Kiel aus dauert eine Fahrt rund zwei Stunden, von Travemünde oder Niendorf aus müssen Sie etwa eine Stunde einplanen und von Warnemünde aus dauert die Fahrt mit dem Schiff bis zur Beisetzung nur etwa 45 Minuten.

Nach der Einäscherung muss die Urne muss zunächst zur Reederei überführt werden. Sobald dies geschehen ist, setzt teilt Bergmann Bestattungen sich die Reederei mit Ihnen in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.

Für eine Seebestattung werden nur Urnen zugelassen, die sich nach spätestens vier Stunden aufgelöst haben. Urnen für eine Seebestattung bestehen deshalb immer aus Papier (Zellulose) oder aus Granulat.

Ja, jederzeit. Alle Häfen bieten in regelmäßigen Abständen Fahrten zu einzelnen Beisetzungsgebieten an.

Kontaktieren Sie uns

0234-52 00 48 90 - info@bestattungen-bergmann.de

24h Erreichbarkeit

Von 9 - 16 Uhr sind wir für Sie vor Ort in unserem Ladenlokal an der Castroper Str. 189 in Bochum. Davor und danach erreichen Sie uns selbstverständlich weiterhin telefonisch unter 0234-52004890.

Günstige Festpreise

Wir sind der festen Überzeugung, dass eine Bestattung nicht teuer sein und keine Überraschungen auf der Rechnung enthalten darf. Dafür steht das gesamte Team von Bergmann Bestattungen.

Im gesamten Ruhrgebiet

Unser Standort befindet sich im Zentrum des Ruhrgebietes: Bochum. Von dort bieten wir Ihnen im gesamten Ruhrgebiet Bestattungen an und das ohne Aufpreis.